Weiterbildungen und Schulungen

 

Schulung und Weiterbildung
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Marketing Tipps
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Social Media Tipps
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Innerhalb der TGG bieten wir unseren Mitgliedern und Partner die Gelegenheit an unterschiedlichen Weiterbildungsformaten und Schulungen teilzunehmen. Hierbei behandeln wir verschiedene Themen wie z.B. Datenpflege von Buchungsplattformen, Qualitätsthemen wie Zertifizierungen oder das große Thema der Digitalisierung. Wir planen organisieren Weiterbildungen auf Nachfrage. Sie haben ein Thema welches Sie interessiert? Dann melden sie sich bei uns.

 

Schulung
Auf Nachfrage Schulung Outdooractive
Auf Nachfrage Schulung Buchungssystem Deskline

 

Weiterbildungsplattformen

Hier finden Sie eine Übersicht mit Instituten welche touristische Schulungen und Weiterbildungen anbieten:

 

 

Tourismusnetzwerk Sachsen

Es verbindet, schafft Austausch und informiert!

Das B2B-Netzwerk für die touristischen Akteure und Partner in Sachsen bündelt Neuigkeiten, Brancheninformationen und Wissen. Es vernetzt die Partner und schafft Möglichkeiten eines digitalen Austauschs

www.sachsen.tourismusnetzwerk.info

IHK

Die IHK-Geschäftsstelle Zittau betreut die Unternehmen des ehemaligen Landkreises Löbau - Zittau. Sie vertritt die Interessen der Wirtschaft in der Region, kümmert sich um fairen Wettbewerb und bietet den Firmen einen umfangreichen Service.

www.ihk.de

Marketing-Tipps

Beim Marketing geht es darum sein Ziel mit Ausrichtung der Angebote auf Ihre Gäste / Kund/innen / Besucher/innen zu verfolgen. Was Sie dabei beachten sollten und mit welchen einfachen Tricks Sie Ihrem Ziel näher kommen, erfahren Sie hier.

1. Definieren und fokussieren Sie Ihre Zielgruppen, um konkrete Ziele zu erreichen.
2. Nutzen Sie selbst definierte Richtlinien und Strukturen für die Erstellung von Ihren Marketingprodukten, um diese einheitlich zu gestalten und Wiedererkennung zu schaffen. Integrieren Sie Ihr Firmenlogo.
3. Arbeiten Sie mit wiedererkennbaren Slogans bzw. Claims.
4. Da die Nutzer/innen, so wie Sie selbst auch, von einer stetigen Reizüberflutung umgeben sind, sollten Sie sich durch prägnante, schnell erfassbare Aussagen abheben.
5. Heben Sie Ihre Vorteile hervor – nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell und in Ihrer Kundenansprache. Benutzen Sie Schlagworte, um die Aufmerksamkeit der Nutzer/innen zu gewinnen und zu halten.
6. Nutzen Sie eine emotionale Ansprache, die zur jeweiligen Zielgruppe passt.
7. Qualität geht vor Quantität.
8. Nicht jeder muss alle Kanäle bespielen. Benutze Sie die Plattformen, die zu Ihrer Zielgruppe passt.
9. Vernetzen Sie sich und profitieren Sie gegenseitig voneinander.
10. Beziehen Sie die Region mit ein.
11. Aktiv sein! Aktivität ist die Basis dafür, gesehen zu werden! Hier gilt, von nichts kommt nichts.
12. Bleiben Sie selbst! Nutzer/innen sollen nicht das Gefühl bekommen, dass Sie aufgesetzt und unauthentisch wirken.
13. Kommunizieren Sie Neuigkeiten, Veranstaltungen und die Zufriedenheit des Kunden
14. Zeigen Sie die Kraft von Bewegtbildern! Nutzer/innen sehen immer gerne Menschen in Beiträgen.
15. Nutzen Sie eine E-Mail Signatur für eine einheitliche Kommunikation und schnelle Kontaktaufnahme für Kunden.

Extratipp: Behalten Sie die Aktualität Ihrer Angebote, Öffnungszeiten, Pakete etc. im Blick. Es sollte dahingehend keine Unzufriedenheit der Kunden bzw. Ihrer Unternehmenspartner entstehen.

Social Media Empfehlungen

Sie bedienen noch keine Social Media Accounts wie Instagram bzw. Facebook oder wissen nicht, wie Sie diese richtig mit Informationen füttern sollen. Wir geben Ihnen Tipps, nach welchen Aspekten Sie Ihr Profil mit Ihrem eigenen Konzept aufbauen können. Der wichtigste Fakt ist: Es muss aus dem Unternehmen selbst herauskommen! Denn niemand kennt Ihr Unternehmen so gut, wie Sie selbst und kann Inhalte produzieren, die so nah an Ihnen sind, wie es nur geht! Lass Sie sich inspirieren und nehmen Sie die Tricks mit, um Ihren persönlichen Auftritt zu optimieren.

Immer der Reihe nach

Bevor Sie anfangen, erstellen Sie einen Mediaplan: Was soll wie oft, auf welchen Plattformen gepostet werden? Wer ist dafür verantwortlich? Welche Werte wollen wir als Unternehmen verkörpern?

Gut vorbereitet sein

Erstellen Sie ein nachhaltiges Konzept wie Bilder und Videos gepostet werden soll z.B. welcher Filter soll auf allen Beiträgen benutzt werden. Welche Schrift wird verwendet. Legen Sie an dieser Stelle auch fest, welche Plattformen überhaupt zu Ihnen passen. Nicht jeder muss alle Plattformen füllen, wenn diese nicht für die Zielgruppen relevant sind.

Sichtbarkeit garantieren

Wir empfehlen, das Unternehmenslogo als Profilbild zu verwenden. Benutzen Sie zudem den kompletten Unternehmensnamen und Ihre Tätigkeiten / Angebote für die Beschreibung des Profils, sodass Sie schnell und einfach gefunden werden können. Es sollte schnell erfassbar sein, wo die Nutzer/innen gelandet sind. Setzen Sie sich also als Ziel, alle Ihre relevantesten Informationen so knapp, wie möglich zu präsentieren. Das gilt nicht nur für die Accountbeschreibung, sondern auch für Beiträge oder ähnliches.

Textlänge und Aufbau – wie sollte mein Social Media Beitrag aussehen?

1. chten Sie auf kurze prägnante Texte, da Nutzer Texte oft überfliegen und den Inhalt schnell erfassen wollen. Zudem werden viele Texte nur über mobile Geräte wie Smartphone oder Tablets gelesen.
2. Die Kernaussage sollte am Anfang stehen.
3. Halten Sie Ihre Satzstruktur einfach und kurz.
4. Benutzen Sie Listen und Aufzählungen für eine klar erkennbare Struktur.
5. Texten Sie zielgruppenorientiert. Legen Sie hinsichtlich Ihrer Zielgruppe Wert auf Stil und Tonalität.
6. Achten Sie auf eine direkte Ansprache.
7. Nutze Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Websites, Accounts oder Hashtags.
8. Kreieren Sie eine Aktion (wie Umfragen, Abstimmungen…), um die Aufmerksamkeit zu halten.
9. Storytelling: Zeige die Geschichte, die hinter dem Beitrag steht! Sie können sich selbst auch mal nicht so ernst nehmen und etwas Humor zeigen. Das vermittelt Authentizität.
10. Menschen sehen gerne Menschen! Zeigen Sie auf Ihren Beiträgen für die emotioanle Ansprache Personen.
11. Erstellen Sie starke Teaser / Ankündigungen.
12. Nutzen Sie Funktionen der Plattformen selbst (z.B.: Instagram – Boomerang-Clip). Somit sparen Sie sich nicht nur Zeit bei der Erstellung der Beiträge, sondern erreichen eine höhere Reichweite durch den Algorithmus der Plattform.
13. Ihre Beiträge sollten eine positive und freundliche Atmosphäre vermitteln und einladend wirken.
14. Zeigen Sie Ihre Angebote, Alleinstellungsmerkmale und Öffnungszeiten.
15. Legen Sie Account-Daten so an, dass mehrere Personen aus dem Team, die Accounts bedienen könnten. Somit gewährleisten Sie eine schnelle Reaktionszeit und Ersatz bei z.B. Krankheit der Mitarbeiter/innen.

Aktiv sein!

Für einen erfolgreichen Account ist es wichtig permanent aktiv zu sein. Die Follower sollten das Gefühl haben, stetig auf dem neusten Stand zu sein und eingebunden zu werden. Je häufiger gepostet wird, desto besser (mind. 2 Mal pro Woche Beiträge teilen). Wichtig zu dem ist, aktiv aus dem Unternehmen heraus Beiträge zu erstellen. Nutzer lieben es, Menschen zu sehen und neue Einblicke in das Unternehmen zu bekommen, die vorher noch nicht zu sehen gewesen sind. Zu empfehlen ist außerdem die Einhaltung einer gewissen Regelmäßigkeit. Achten Sie darauf, auch bei anderen Unternehmen aktiv zu kommentieren, liken und interagieren. Das zeigt Echtheit und den Willen nach Mitgestaltung. Positionieren Sie sich als Fachexperte für Ihr Gebiet.

Kleiner Tipp zum Schluss: Bilder überzeugen mehr, als Text! Noch beliebter sind Bewegtbilder.

Sie können mit Templates arbeiten, um ein einheitliches visuelles Konzept zu schaffen. Zudem sind diese zeitsparend und schaffen Wiedererkennungswert.

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